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"Die USA verwandeln sich in ein großes Freiluftgefängnis"

Gespräch mit Mumia Abu-Jamal, Noelle Hanrahan und Stephen Vittoria. Über "Todesstrafe auf Raten", Reden über Freiheit und die Teilnahme Gefangener an öffentlichen Debatten *


Am 1. Februar wurde in New York der Film »Long Distance Revolutionary – Revolutionär mit langem Atem» über Mumia Abu-Jamal uraufgeführt. Am selben Tag strahlte das TV- und Radioprogramm »Democracy Now!« ein Gespräch mit ihm, der Produzentin Noelle Hanrahan und dem Regisseur Stephen Vittoria aus. Wir dokumentieren eine gekürzte Fassung, die in der "jungen Welt" erschien.

Amy Goodman: Wir wollen heute über den neuen Dokumentarfilm »Long Distance Revolutionary: A Journey with Mumia Abu-Jamal« (etwa: »Revolutionär mit langem Atem: Eine Reise mit Mumia Abu-Jamal«) sprechen. Mumia Abu-Jamal wurde 1982 wegen Mordes an dem Polizeibeamten Daniel Faulkner aus Philadelphia zum Tode verurteilt. Er hat immer seine Unschuld beteuert, und ist heute der wahrscheinlich bekannteste Gefangene der USA.

2011 hat ein US-Bundesberufungsgericht zwar die Verurteilung wegen Mordes für rechtens erklärt, das Todesurteil aber aufgehoben, weil die Geschworenen irreführende rechtliche Anweisungen durch den Vorsitzenden Richter erhalten hatten. Nachdem die Staatsanwaltschaft im Dezember 2011 erklärt hatte, nicht länger auf einem Todesurteil zu bestehen, und keine Rechtsmittel mehr einlegte, wurde Abu-Jamal in den normalen Strafvollzug verlegt.

Wir sind jetzt mit Mumia Abu-Jamal verbunden, der uns aus einem Gefängnis in Pennsylvania anruft, jedoch nicht aus dem Staatsgefängnis SCI Greene, wo er im Todestrakt gesessen hat. Hallo Mumia, willkommen bei »Democracy Now!«. Wo befinden Sie sich jetzt genau?

Mumia Abu-Jamal: Guten Morgen, ich befinde mich zum ersten Mal seit über einem Vierteljahrhundert im Ostteil Pennsylvanias. Das nennt sich hier Mahanoy, aber fragen Sie mich nicht, was das bedeutet, ich habe keine Ahnung. Jedenfalls ist es nicht weit von Philadelphia entfernt und recht nah an New York City.

Amy Goodman: Können Sie sagen, daß es für Sie einen Unterschied macht, nicht mehr im Todestrakt zu sein?

Mumia Abu-Jamal: Ja, das könnte ich, aber dann würde ich lügen, denn ich nenne das hier »Todesstrafe auf Raten« (»slow death row«). »Lebenslang« bedeutet in Pennsylvania wirklich lebenslang. Pennsylvania gehört zu den US-Bundesstaaten mit den meisten »Lebenslangen« und kann von sich behaupten, die höchste Zahl minderjähriger Lebenslanger von allen Bundesstaaten aufzuweisen, ja sogar im Weltmaßstab. Vielleicht vermittelt Ihnen das einen Eindruck.

Juan Gonzáles: Mumia, es ist eine Weile her, seit wir miteinander gesprochen haben, aber ich weiß, daß sich diese gewaltige Bewegung, die sich gegen das Unrecht wendet, welches schon vor vielen Jahren Ihren Prozeß kennzeichnete, und die Ihre Freiheit fordert, über die Jahre weltweit entwickelt hat. Was denken Sie über diese Bewegung und ihre Rolle hinsichtlich des gefängnisindustriellen Komplexes im allgemeinen und Ihres eigenen Falles im besonderen?

Mumia Abu-Jamal: Im wesentlichen handelt es sich dabei um eine Basisbewegung, weil sie von unten kam und nicht von oben. Das waren Leute, von denen ich viele persönlich kannte, als ich noch in Freiheit war, und die mich nicht im Stich oder allein ließen, sondern trotz aller Anfechtungen zu mir hielten. Im Kern sind es natürlich Leute, in die ich mich vor vielen Jahren verliebt habe, bekannt als die MOVE-Organisation. Einige Mitglieder von MOVE – Pam Africa, Ramona Africa – haben um sich herum eine Basisorganisation aufgebaut, die in mancherlei Hinsicht beispiellos ist, was die Frage der Organisierung betrifft. Ich habe Bewegungen studiert, war selbst mein ganzes Leben lang in Bewegungen. Ich habe ein paar Geschichtsbücher über das Thema geschrieben. Aber mittendrin zu sein und es zu erleben, ist eine ganz andere Sache und außerordentlich beeindruckend. Diese Bewegung wächst weiter, wird stärker, sie fordert die Beendigung der Masseninhaftierungen und der lebenslangen Haft, die ich als »Todesstrafe auf Raten« bezeichnet habe, und die Beendigung der Isolationshaft. Es ist eine sehr lebendige Bewegung. Wie andere auch erlebt sie Auf- und Abschwünge. Aber es gibt sie immer noch, und wer etwas anderes behauptet, ist entweder blind oder ein Narr.

Amy Goodman: Mumia, gehen Sie immer noch juristisch gegen Ihre Verurteilung vor?

Mumia Abu-Jamal: Ja. Das habe ich immer getan. Ich habe immer gekämpft, und es gibt keinen Grund, damit nachzulassen. Im Moment befinden wir uns gerade in einer Zwischenphase, nachdem ein Gericht in meiner Abwesenheit, ohne mir rechtliches Gehör und die Möglichkeit zu gewähren, Anträge zu stellen, in der Frage der Strafzumessung einfach einen Beschluß gefaßt hatte. Wir bekamen eines Tages diesen Beschluß, in dem es sinngemäß hieß: »Sie sind jetzt ein Lebenslanger«. Das hat nichts mit dem zu tun, was das Gesetz vorsieht. Natürlich leisten wir auf dieser Ebene weiter Widerstand. Aber jeder, der etwas Ahnung von diesem Fall hat, jeder, der den Bericht von Amnesty International über den Fall gelesen hat, weiß, daß für mein Verfahren immer wieder rechtliche Sonderregelungen getroffen wurden. Auch der letzte Beschluß ist ein Ausdruck davon.

Amy Goodman: Haben Sie letzte Woche die zweite Amtseinführung von US-Präsident Barack Obama verfolgt? Mich interessiert Ihre Meinung dazu.

Mumia Abu-Jamal: In der Tat, das habe ich mir angesehen. Wobei es ein Gemisch war aus Betrübnis über vergebene Chancen und aus Verwunderung, denn man muß schon zugeben, daß Barack Hussein Obama einer der talentiertesten und fähigsten Politiker ist, die dieses Land je gesehen hat. Es stimmt natürlich auch, daß das größtenteils an bestimmten Wählergruppen liegt, die seine Kandidatur vorangetrieben haben. Betrübnis empfand ich auch deshalb, weil die Hoffnungen vieler dieser Wähler enttäuscht worden sind. Aber so funktioniert hier Politik: Im Wahlkampf werden Versprechungen gemacht, die im Amt dann nicht gehalten werden. Irgendwer – ich glaube, es war Mario Cuomo (Gouverneur New Yorks bis 1994, d.Red.) – sagte einmal, der Wahlkampf ist Poesie und das Regieren Prosa.

Amy Goodman: Mumia, da Sie jetzt nicht mehr im Todestrakt isoliert sind, wie ist es für Sie, wieder unter Menschen zu sein? Gestern wollten wir mit Ihnen telefonieren, aber da hatten Sie eine Verabredung in der juristischen Gefängnisbibliothek, die Sie nicht versäumen wollten. Wie ist Ihr Leben hinter Gittern?

Mumia Abu-Jamal: Lassen Sie mich zunächst etwas über die Männer sagen, mit denen ich hier zusammen bin. Es wird Sie nicht überraschen, daß viele von ihnen Schwarze sind. Ich erinnere mich noch gut daran und spüre, wie erschüttert ich war, diese Schlange von Männern zu sehen, die in Rollstühlen zur Essensausgabe geschoben wurden. Ich blieb wie angewurzelt stehen, als diese Rollstuhlfahrer wie aus dem Nichts auftauchten. So etwas habe ich vorher noch nie gesehen. Alle in diesem sehr hohen Alter. Andererseits trifft man dort sehr, sehr junge Männer, die sich noch nicht rasieren müssen. Also die ganze Bandbreite der schwarzen Männerwelt von Jugendlichen bis hin zu Männern in ihren Sechzigern, Siebzigern und älter. Das haut einen um. Und dann diese Menge. Das müssen insgesamt 2200 Gefangene sein, eine unglaublich große Menge. Und sich inmitten von 400, 500 Männern zu bewegen, das ist eine Erfahrung, an die ich mich erst wieder gewöhnen mußte. Das hatte ich völlig verlernt.

(Automatische Ansage: Dieser Anruf kommt aus dem Staatsgefängnis Mahanoy und unterliegt der Überwachung und Aufzeichnung)

Amy Goodman: Mumia, in etwa einer Minute wird die Telefonverbindung automatisch unterbrochen, deshalb möchte ich Sie fragen, ob Sie den Leuten außerhalb der Mauern jetzt noch etwas mitteilen möchten?

Mumia Abu-Jamal: Ja, daß der Raum hier drinnen zunehmend erweitert wird. Wenn Sie einen Blick in die Gefängnisse werfen, dann sehen Sie über zwei Millionen Männer, Frauen und Jugendliche, wie ich bei anderer Gelegenheit schon angemerkt habe. Aber darüber hinaus müssen wir uns doch fragen, wie frei wir heute eigentlich sind, also ich meine all jene, die in dem Bewußtsein leben, selbst keine Gefangenen zu sein. Aber dann lesen staatliche Stellen mit, wenn Sie auf Ihrem Computer arbeiten. Ihre Briefe werden geöffnet und Ihre Telefongespräche abgehört. Wir leben heute in einem nationalen Sicherheitsstaat, und die Vereinigten Staaten verwandeln sich in hohem Tempo in eines der größten Freiluftgefängnisse der Welt. Wir können zwar über Freiheit reden, und die USA sehen auf eine lange und bemerkenswerte …

(Automatische Ansage: Ihnen bleiben noch 60 Sekunden)

… eine lange und bemerkenswerte Geschichte des Redens über Freiheit zurück, aber gehen wir mit gutem Beispiel voran? Ich denke, die Antwort auf diese Frage kann nur lauten: Nein, das tun wir nicht. Und Tag für Tag entwickeln wir uns in eine Nation mit immer weniger Freiheit. Deshalb meine ich, daß sich die Leute erheben und daß sie sich organisieren sollten. Offen gesagt, sollten sie einen Mordskrach schlagen. Und wer sich nicht unserer Bewegung anschließen will, der soll sich halt einer anderen Bewegung anschließen, aber verdammt noch mal, jeder sollte etwas tun, weil wir in einer Epoche leben, die uns keine weitere Chance mehr läßt, wenn wir es jetzt versäumen zu handeln.

(Automatische Ansage: Ihnen bleiben noch 30 Sekunden)

Amy Goodman: Mumia, wenn uns die Witwe von Daniel Faulkner, dem Polizeibeamten, wegen dessen Tod Sie verurteilt wurden, zuhören würde, was würden Sie ihr sagen wollen?

Mumia Abu-Jamal: Daß der Kampf für Gerechtigkeit und Freiheit nicht am 9. Dezember 1981 (Tag der Verhaftung Abu-Jamals, d.Red.) zu Ende war, sondern damals erst begann. Und sie sollte sich uns anschließen, weil unsere Bewegung wächst.

Amy Goodman: Mumia, ich danke Ihnen dafür, daß Sie jetzt bei uns waren. Das war Mumia Abu-Jamal aus dem Staatsgefängnis SCI Mahanoy in Pennsylvania, der gerade von uns getrennt wurde. Nachdem er über 29 Jahre im Todestrakt gesessen hatte, wurde seine Strafe in lebenslange Haft umgewandelt. Er ist ein mit Preisen ausgezeichneter Journalist und Chronist gesellschaftlicher Verhältnisse.

Jetzt sprechen wir mit zwei Studiogästen, die einen Film, der heute in mehreren US-Städten an den Start geht, über Mumia Abu-Jamals Leben gemacht haben. Der Produzent, Drehbuchautor und Regisseur des Films, Steve Vittoria, ist bei uns zusammen mit der Koproduzentin Noelle Hanrahan vom »Prison Radio Project«.

Wir heißen Sie beide herzlich willkommen bei »Democracy Now!«. In den vergangenen Minuten konnten Sie Mumia hören, der uns direkt aus dem Gefängnis anrief, aber Sie, Steve, haben ihn erst gestern besucht?

Stephen Vittoria: Ja, ich war gestern bei ihm. Das war ein weiterer unserer außergewöhnlichen Besuche. Mir ist klar, daß es für Außenstehende schwer nachvollziehbar ist, wenn ich sage, ich gehe in ein Hochsicherheitsgefängnis oder in den Todestrakt, in dem Mumia davor war, und daß wir eine gute Zeit zusammen haben. Natürlich ist es für Mumia hart da drin und keine gute Zeit für ihn, aber er macht daraus eine gute Zeit.

Mit dem Film haben wir versucht, Mumias Persönlichkeit zu zeigen, die Leidenschaft und Liebe, die er für Menschen empfindet. Denn letztlich denke ich, daß wahre Revolutionäre genau daher kommen. Sie kommen aus einem Ort der Liebe.

Der Grund, warum ich den Film gemacht habe, ist der, Amy, Sie wachen eines Morgens auf, und sie erkennen, daß dieses Land, in dem Sie leben, von Massenmördern regiert wird, von Wirtschaftskriminellen und ganz gewöhnlichen 08/15-Psychopathen. Ich fing also an, mich nach etwas Vernunft umzusehen. Und diese Vernunft fand ich in der dunklen, sehr dunklen Umgebung eines Todestrakts in Pennsylvania. Ich war schon lange ein Leser von Mumias Texten, habe mir die unglaublichen Sendungen angesehen, die Sie hier ausgestrahlt haben. Und meine Partnerin, Noelle Hanrahan vom »Prison Radio Project«, hat es geschafft – was für eine Herkulesarbeit – seine Stimme in der ganzen Welt zu verbreiten. Ich wollte also mit meinem Film für etwas Vernunft sorgen. John Pilger (australischer Journalist und Dokumentarfilmer, d.Red.) sagt, daß wir das Undenkbare in dieser Welt zur Normalität gemacht haben und das Normale undenkbar. Ich wollte etwas von dem Hoffnungsschimmer und der Vernunft, die von Mumia ausgehen, an andere weitergeben. Statt einer angemessenen Gesundheitsfürsorge werden den Menschen in diesem Land Krieg und Gewalt geboten, und sie werden zu einem Teil dessen, was unserem Planeten den Tod bringt. Mumia bietet das glatte Gegenteil davon. Manche Leute fragen mich: »Wie schaffen Sie es, einen Film über jemanden zu drehen, der so radikal ist?« Ich halte Mumia überhaupt nicht für radikal. Radikal sind für mich Leute, die Marschflugkörper auf Wohngebiete abfeuern. Uns geht es also darum, mit dem Film Vernunft zu verbreiten.

Amy Goodman: Von McGovern, Protagonist eines Ihrer Filme, zu Mumia Abu-Jamal, wie sind Sie von einem zum anderen gekommen, und was verbindet beide miteinander?

Stephen Vittoria: Da gibt es eine sehr starke Verbindungslinie. George, wie Sie wissen …

Amy Goodman: … der frühere Präsidentschaftskandidat (der Demokraten 1972, d.Red.) …

Stephen Vittoria: … George McGovern. Er war ein Revolutionär innerhalb des Systems. Ich weiß nicht, ob das überhaupt jemals funktionieren kann. Aber George versuchte es, und er erreichte einige Veränderungen. Aber wirkliche Veränderungen können nur von außen kommen, und Mumia ist meiner Meinung nach ein leuchtendes Beispiel dafür.

Amy Goodman: Noelle Hanrahan, Sie haben seit vielen Jahren die Sendungen über Mumia Abu-Jamals Leben ermöglicht, Radiosendungen mit seiner Stimme aus dem Gefängnis, aus dem Todestrakt, was Steve treffend als Herkulesarbeit bezeichnet hat. Wir haben hier einige von Mumias Kommentaren ausgestrahlt. Warum ist dieser Film wichtig? Im Zentrum steht ja eigentlich nicht der juristische Fall.

Noelle Hanrahan: Der Staat hat immer versucht herunterzuspielen, was Mumia für die Bewegungen bedeutet und welchen Stellenwert seine Arbeit als Journalist hat. Was wir mit dem Film machen, ist zu zeigen, warum Mumias Stimme wichtig ist, und damit demontieren wir gleichzeitig die Definitionsmacht der Rechten über seine Person. Wäre Mumia Abu-Jamal draußen auf der Straße gewesen, wäre er in den letzten 30 Jahren in der Lage gewesen, als Reporter zu arbeiten, dann befänden wir uns nicht in dieser Situation. Die Unterdrückung seiner Stimme steht meiner Meinung nach in direktem Zusammenhang zu dem, was er zu sagen hat. Und »Prison Radio« gibt Gefangenen ihre Würde als Menschen zurück. Wir verleihen den Stimmen der Gefangenen Gehör in der öffentlichen Debatte und im öffentlichen Dialog. Ich baue darauf, daß dieses Land diese Stimmen braucht, und daß wir bessere Entscheidungen treffen können, wenn wir hören, was uns diese Menschen zu sagen haben. Mumia ist ein außergewöhnlicher Journalist, der von einem außergewöhnlichen Ort aus berichtet. Und er will Teil der öffentlichen Debatte und des Dialogs sein.

Amy Goodman: Der Film läuft heute in New York City im Cinema Village an und wird das ganze Wochenende und am »Super Bowl Sunday« gezeigt werden, und danach im ganzen Land, richtig, Steve?

Stephen Vittoria: Ja. Wir fangen in New York City an, gehen dann nach Seattle, ­Miami, weiter nach New Orleans. Und dann starten am 1. März die Vorführungen in Los Angeles, meiner neuen Heimatstadt, und von da geht es weiter. Die Premiere in New York zu haben, ist wirklich sehr, sehr wichtig für den Erfolg des Films.

Amy Goodman: Das war »Democracy Now!«. Ich danke Ihnen beiden, daß wir mit Ihnen sprechen konnten.

Stephen Vittoria: Wir danken Ihnen.

Amy Goodman: Das waren Steve Vittoria, Regisseur, Produzent, Drehbuchautor des Films »Long Distance Revolutionary: A Journey with Mumia Abu-Jamal« und die Koproduzentin Noelle Hanrahan vom »Prison Radio Project«.

Das Gespräch führten Amy Goodman und Juan Gonzáles

Übersetzung: Jürgen Heiser

* Aus: junge Welt, Samstag, 23. Februar 2013


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