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USA: "Die Nationale Energiepolitik ist ein richtungweisender Plan, der verschiedene Energiequellen anzapft"

Programmatischer Artikel des US-Energieministers Spencer Abraham

Im Folgenden dokumentieren wir einen Namensartikel von Energieminister Spencer Abraham, der erstmals in der Online-Zeitschrift des Außenministeriums Economic Perspectives in der Ausgabe vom Mai 2004, Challenges to Energy Security, erschien. Titel: "Sichere Energie für alle ist eine Verpflichtung der Vereinigten Staaten". Die Übersetzung stammt vom Amerika Dienst.


Zur Sicherstellung der globalen Energieversorgung bedarf es für viele Jahrzehnte weltweiter Anstrengungen. Als größter Binnenmarkt in einem immer stärker integrierten globalen Energiesystem beeinflussen die Vereinigten Staaten Entwicklungen überall auf der Welt und werden von diesen beeinflusst. Folglich spielt die amerikanische Energiepolitik eine entscheidende Rolle bei der Sicherung der globalen Energieversorgung.

In Anbetracht der immer weiter wachsenden Belastungen der Energiesysteme begann Präsident Bush nach seinem Amtsantritt mit der Entwicklung einer umfassenden und ausgewogenen Energiepolitik, die sowohl dem Privatsektor als auch den Regierungen der Bundesstaaten und den kommunalen Verwaltungen helfen könnte, "einer zuverlässigen, erschwinglichen und umweltverträglichen Energieförderung und -versorgung für die Zukunft Vorschub zu leisten". Dies mündete in den Bericht zur Nationalen Energiepolitik, (National Energy Policy - NEP), der seit seiner Veröffentlichung im Mai 2001 die amerikanische Energiepolitik bestimmt hat.

Zukünftige Energiesituation

Die jüngsten Vorhersagen der Behörde für Energiefragen (Energy Information Administration - EIA) verdeutlichen die zukünftigen energiepolitischen Herausforderungen der Vereinigten Staaten. Trotz stetiger technologischer Fortschritte wird ein Anstieg des amerikanischen Energieverbrauchs von 98 Billiarden britischen Wärmeeinheiten (BTUs) im Jahr 2002 auf 136 Billiarden BTUs im Jahr 2025 erwartet. Aufgrund des langsamen Anstiegs der nationalen Energieförderung werden die Nettoenergieimporte bis zum Jahr 2025 voraussichtlich von etwa einem Viertel auf etwas über ein Drittel des amerikanischen Verbrauchs ansteigen.

Ölimporte werden den Großteil der Energieimporte ausmachen und die Organisation der erdölexportierenden Länder (OPEC) wird aller Voraussicht nach der Hauptlieferant für zusätzliches Öl zur Deckung der gestiegenen Nachfrage sein. Bis zum Jahr 2025 wird sich die Fördermenge der OPEC voraussichtlich fast verdoppelt haben und der Weltmarktpreis wird aufgrund der gestiegenen Nachfrage bei 27 US-Dollar pro Barrel liegen (auf Grundlage des Dollarwertes von 2002).

Bei einem Anwachsen des Bruttoinlandsprodukts von etwa drei Prozent jährlich im gleichen Zeitraum könnte die Gesamtnachfrage nach Erdöl von rund 20 Millionen auf 28 Millionen Barrel täglich steigen. Als Folge könnten die Nettoerdölimporte der Vereinigten Staaten von 53 auf 70 Prozent steigen, wobei ein Großteil des Öls aus der Region am Persischen Golf käme. Da die Kapazitäten unserer Raffinerien durch Regulierungen und wirtschaftliche Zwänge eingeschränkt werden, wird der Importanteil raffinierter Produkte bis zum Jahr 2025 auf schätzungsweise 20 Prozent der gesamten Nettoölimporte ansteigen.

Obwohl ein Großteil des Erdgasbedarfs der Vereinigten Staaten durch nordamerikanische Produktion gesichert ist, geht auch hier der Trend zu einem Anwachsen des Importanteils aus Ländern außerhalb der westlichen Hemisphäre. Auch wenn immer mehr Energie gespart wird, werden die Vereinigten Staaten weiterhin stark von Energieimporten abhängen, um den zukünftigen Verbrauch decken zu können.

Die Nationale Energiepolitik von Präsident Bush

Die beschriebenen Trends verdeutlichen die Notwendigkeit eines langfristigen Plans zur Sicherung der Energieversorgung. Die Nationale Energiepolitik ist ein richtungweisender Plan, der verschiedene Energiequellen anzapft, um die Sicherung der Energieversorgung, die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit und den Umweltschutz in den Vereinigten Staaten zu verbessern. Aus amerikanischer Sicht ist die Sicherung der Energieversorgung mehr als eine Liefergarantie auf kurze Sicht. Gesicherter Zugang zu erschwinglichen, sauberen und energiesparenden Diensten ist auch entscheidend für Wirtschaftswachstum und Entwicklung.

Unser Ansatz zur Sicherung der Energieversorgung basiert auf folgenden Grundsätzen: Erstens müssen wir einen Anstieg der Produktion ausgleichen, indem wir unser Augenmerk auf einen sauberen und energiesparenden Umgang mit Energie richten. Zweitens müssen wir unsere internationalen Beziehungen zu den Verbraucher- und Erzeugerländern intensivieren. Drittens müssen wir unsere Lieferquellen erweitern und diversifizieren. Schließlich müssen wir Entscheidungen im Energiebereich unterstützen, die auf der Grundlage wettbewerbsfähiger Märkte und öffentlicher Politik wirkungsvolle Lösungen fördern.

Um eine sichere und nachhaltige Energieversorgung zu gewährleisten, müssen wir zu fortschrittlichen Energiesystemen wechseln. Ein zentraler Aspekt der amerikanischen Energiepolitik ist daher ein Bündel bahnbrechender Technologien, welche die Art der Energiegewinnung und des Energieverbrauchs grundlegend ändern sollen. Unsere Bestrebungen stützen sich auch auf public private partnerships, marktfördernde Politik und internationale Zusammenarbeit.

Schließen der Lücke zwischen Angebot und Nachfrage

Eine ausgewogene, umfassende Energiepolitik ist unerlässlich für die langfristige Stärke der amerikanischen Wirtschaft und die nationale Sicherheit. Eine verstärkte Nutzung der traditionellen nationalen Energievorkommen wie Öl und Gas ist offensichtlich ein wichtiger Aspekt des amerikanischen Bestrebens, die Importe zu verringern. Ferner haben die Vereinigten Staaten erkannt, dass sie die verschiedenen anderen nationalen Energiequellen besser nutzen müssen.

Die Initiativen des Präsidenten zum FreedomCAR und zur Treibstoffgewinnung aus Wasserstoff knüpfen hier an. Wasserstoff kann aus einer Reihe heimischer Quellen hergestellt werden - von erneuerbaren fossilen Brennstoffen bis zu Kernenergie - und hat das Potenzial, die Vereinigten Staaten von ausländischen Energieimporten unabhängig zu machen. Die Wasserstoff-Initiative des Präsidenten ist der Antrieb für eine zukünftige Wasserstoffwirtschaft und hat bei der Energie- und Autoindustrie bereits große Begeisterung hervorgerufen. Die Vereinigten Staaten planen im Laufe der nächsten fünf Jahre Investitionen von 1,7 Milliarden Dollar zur Beseitigung beträchtlicher technischer und wirtschaftlicher Hindernisse bei der Entwicklung und vermehrten Nutzung von Wasserstoff, Brennstoffzellen und moderner Automobiltechnologie. Die ersten Darlehen zur Erreichung dieses Ziels in Höhe von 350 Millionen Dollar wurden Ende April avisiert.

Wenn wir erfolgreich sind, könnte sowohl eine Vermarktung von Autos mit Brennstoffzellenantrieb als auch die Gewinnung von Wasserstoff und eine Infrastruktur zum Auftanken dieser Autos bis 2015 umgesetzt werden, so dass im Jahr 2020 wasserstoffbetriebene Autos in den Ausstellungsräumen der Händler zu sehen sein werden. Bis 2040 könnte Wasserstoff mehr als 11 Millionen Barrel Öl pro Tag ersetzen - fast das Volumen der derzeitigen täglichen Ölimporte der Vereinigten Staaten.

Wie viele andere Nationen verfügen die Vereinigten Staaten über reiche Kohlevorkommen, deren Nutzung allerdings eine umweltpolitische Herausforderungen darstellt. Das FutureGen-Projekt der Regierung beschäftigt sich mit Entwurf, Bau und Inbetriebnahme des weltweit ersten kohlebetriebenen, emissionsfreien Kraftwerks. In Zusammenarbeit mit dem Privatsektor wird dieses eine Milliarde Dollar teure Projekt die neusten Technologien zur Strom- und Wasserstofferzeugung und zur Sequestrierung von Kohlenstoffemissionen und Kohle verwenden. FutureGen unterstützt sowohl die umwelt- als auch die energiepolitischen Ziele der Regierung. Außerdem kann Kohle dank dieser Forschung bis weit in die Zukunft Bestandteil eines breitgefächerten Energiemixes bleiben.

Breiter gefächerte Versorgung

Um die Energieversorgung sicherzustellen, erweitern und diversifizieren die Vereinigten Staaten die Energiearten und -quellen, die sie importieren. Diese Bestrebungen werden von neuen Chancen für erhöhte Investitionen, Handel, Erschließung und Entwicklung unterstützt, die weit über die Grenzen der traditionellen Energiemärkte hinausgehen. Ziel der Vereinigten Staaten ist es, die Energieversorgung zu diversifizieren, neue Quellen in der westlichen Hemisphäre, Russland, der Region am Kaspischen Meer und Afrika zu erschließen und den Dialog mit den wichtigsten Erzeuger- und Verbraucherländern zu intensivieren, um so einer Unterbrechung von Energielieferungen vorzubeugen, bevor diese zur Krise werden kann.

Die Vereinigten Staaten, Kanada und Mexiko arbeiten gemeinsam an einer weiteren Integration und Stärkung des nordamerikanischen Energiemarktes, indem sie politische und technische Hindernisse für eine höhere Energiegewinnung und -lieferung ausräumen. Außerdem haben die Vereinigten Staaten mit anderen westlichen Ländern Verträge abgeschlossen. Die Hälfte aller amerikanischen Erdölimporte kommt jetzt aus westlichen Ländern; Trinidad und Tobago ist inzwischen der größte Lieferant der Vereinigten Staaten von Flüssig-Erdgas.

Außerhalb der westlichen Hemisphäre intensivieren die Vereinigten Staaten im Energiesektor weiterhin ihre Beziehungen zu Russland, das inzwischen der zweitgrößte Rohölförderer und -exporteur ist. 2002 begann die Regierung Bush bei der Verbesserung von Regulierungs- und Investitionsbedingungen in Russland mitzuwirken, um die Entwicklung des Energie- und Infrastrukturbereichs zu unterstützen.

Des Weiteren unterstützen die Vereinigten Staaten die Erschließung der Öl und Gasvorkommen in der Kaspischen Region und haben die dortigen Regierungen aufgefordert, die erforderlichen rechtlichen, steuerlichen und regulativen Rahmenbedingungen zu schaffen, um die großen Investitionen zu sichern, die zur Erschließung dieser neuen Ressourcen benötigt werden. Schätzungen der Rohstoffvorräte lassen darauf schließen, dass das Kaspische Becken bis zum Jahr 2010 eine Produktionskapazität von 3,5 - 4 Millionen Barrel pro Tag haben wird; daher setzt sich die Regierung für neue Pipelines ein, die den Rohstofftransport zu den Weltmärkten sicherstellen.

Energielieferungen aus Afrika werden für die Sicherung der amerikanischen Energieversorgung immer wichtiger; sie machen inzwischen mehr als zehn Prozent der amerikanischen Ölimporte aus und sind eine wirtschaftliche Triebkraft für den afrikanischen Kontinent. Gute Regierungsführung und stabile Rechtsstrukturen sind entscheidende Voraussetzungen für Privatinvestitionen im Energiesektor. Die bedeutendsten Energieerzeuger Afrikas und die Vereinigten Staaten setzten ihre Zusammenarbeit zur Förderung nachhaltiger Energie und zur wirtschaftlichen Entwicklung fort.

Darüber hinaus intensivieren die Vereinigten Staaten den Dialog mit den wichtigsten Erzeuger- und Verbraucherländern intensiviert, um Marktentwicklungen zu verfolgen und auf Lieferunterbrechungen zu reagieren. Die Vereinigten Staaten nehmen weiterhin am Internationalen Energieforum teil, einem multilateralen Forum der Ölerzeuger- und Ölverbraucherländer, dessen Hauptaugenmerk eine Verbesserung von Aktualität und Genauigkeit der Ölmarktdaten ist.

Außerdem arbeiten die Vereinigten Staaten eng mit den Hauptverbraucherländern zusammen, um gemeinsame Herausforderungen im Energiesektor anzugehen. 2002 trafen sich die Energieminister der Gruppe der Acht (G-8-Länder) in Detroit und bekräftigten, wie wichtig Notfall-Ölreserven und eine aufeinander abgestimmte Nutzung dieser Reserven seien. Ferner entschlossen sie sich zusammenzuarbeiten, um größere Investitionen im Energiesektor anzukurbeln. 2003 verabschiedeten Führungskräfte beim Forum für asiatisch-pazifische wirtschaftliche Zusammenarbeit (APEC) einen Plan der Vereinigten Staaten, mit dessen Hilfe die best practices für den Handel mit Flüssig-Erdgas, das Lagern strategischer Ölreserven, die Finanzierung sauberer Energie, die Entwicklung von Rahmenbedingungen für eine Wasserstoffwirtschaft und die Zusammenarbeit im Bereich der Methanhydrate gefunden werden sollten.

Des Weiteren haben die Vereinigten Staaten die Bestrebungen zur Zusammenarbeit im Erdgasbereich verstärkt. Letzten Dezember waren die Vereinigten Staaten Gastgeber eines Gipfeltreffens auf Ministerebene zum Thema Flüssig-Erdgas, bei dem Vertreter aus 24 Ländern neue globale Marktperspektiven für Flüssig-Erdgas diskutierten. Der Gipfel bot ein Forum zur Analyse sämtlicher Aspekte der weltweiten Erdgasproduktion und des Liefersystems.

Verstärkte internationale technologische Zusammenarbeit

Auch internationale Zusammenarbeit ist ein wesentlicher Aspekt der amerikanischen Technologiestrategie. Die Vereinigten Staaten haben die Erfahrung gemacht, das gute internationale Partnerschaften erheblich zur Vertiefung des Wissens beitragen und so die Entwicklung und Vermarktung neuer Technologien fördern. Amerika arbeitet mit vielen anderen Ländern zusammen, um neue Technologien und Energiequellen zu erschließen und damit die Sicherung der Energieversorgung zu stärken. Diese internationalen Partnerschaften helfen, Ressourcen besser zu nutzen, das Wissen zu vergrößern und die Märkte für moderne Energietechnologie zu erweitern.

Ein Beispiel sind die von den Vereinigten Staaten angeführten Bestrebungen, eine internationale Partnerschaft für die Wasserstoffwirtschaft (International Partnership for the Hydrogen Economy - IPHE) zu schaffen, um multinationale Forschungsprogramme zum Thema Wasserstoff aufeinander abzustimmen und effizienter zu gestalten. Die IPHE wird die technologischen, finanziellen und institutionellen Hindernisse im Wasserstoffbereich angehen und international anerkannte Technologiestandards entwickeln, um die Markteinführung neuer Technologien zu beschleunigen.

Das auf Initiative des Präsidenten im Juni 2003 ins Leben gerufene multilaterale Führungsforum zur Sequestrierung von Kohlenstoff (Carbon Sequestration Leadership Forum) wird den Rahmen für internationale Zusammenarbeit im Bereich der Sequestrierungs-Technologien schaffen. Die 16 am Forum beteiligten Partner sind berechtigt, auch am FutureGen-Projekt teilzunehmen.

Des Weiteren verfolgen die Vereinigten Staaten mit dem Ausbau der Kernenergie eine sichere und saubere Energieoption. Das Generation-IV-International-Forum-Programm des Energieministeriums, an dem 10 internationale Partner beteiligt sind, arbeitet an neuen Spaltreaktoren, die verlässlich, wirtschaftlich und sicher sind, und mit denen sich neuartige Produkte wie beispielsweise Wasserstoff erzeugen lassen. Darüber hinaus hat Präsident Bush 2003 bekannt gegeben, dass sich die Vereinigten Staaten erneut am Internationalen Thermonuklearen Experimentalreaktor (ITER) beteiligen, einem Projekt, das die Kernfusion zur Energiequelle der Zukunft ausbauen möchte. Obwohl es enorme technische Hindernisse im Zusammenhang mit der Fusionsenergie gibt, ist das Potenzial dieser Technologie einfach zu groß, um sie außer Acht zu lassen.

Notfallstrategien: Reaktion auf Unterbrechungen der Versorgung

Alle diese Aktivitäten dienen zur Sicherstellung einer verlässlichen und erschwinglichen Energieversorgung, aber die Vereinigten Staaten wissen auch, wie wichtig Vorbeugemaßnahmen für den Fall einer Unterbrechung der Energieversorgung sind. Die Regierung hat von Beginn an die Bedeutung einer großen strategischen Ölreserve (Strategic Petroleum Reserve - SPR) betont. Im November 2001 veranlasste der Präsident das Auffüllen der Strategischen Ölreserve, deren Fassungsvermögen 700 Millionen Barrel beträgt. Heute enthält die Ölreserve die Rekordsmenge von 640 Millionen Barrel.

Ferner engagieren sich die Vereinigten Staaten aktiv bei der Internationalen Energie-Agentur (IEA), deren 26 Mitgliedsstaaten sich zur Lagerung von Notfall-Ölreserven und zur Ergreifung gemeinsamer Maßnahmen im Falle eines Notstands in der Ölversorgung verpflichtet haben. Insgesamt betragen die Ölvorräte der IEA-Mitglieder fast 4 Milliarden Barrel, von denen 1,4 Milliarden Barrel der direkten Kontrolle der Regierungen der Mitgliedsstaaten unterstehen. Der Rest befindet sich in gewerblicher Lagerung.

Schlussbemerkung

Die heutigen Herausforderungen im Energiesektor sind über lange Zeit herangewachsen. Daher werden zu ihrer Bewältigung viele Jahrzehnte entschlossenes, nachhaltiges und globales Handeln nötig sein. Die Vereinigten Staaten sehen eine bessere Sicherung der Energieversorgung im In- und Ausland weiterhin als ihre Aufgabe an und haben daher eine langfristige Strategie entwickelt, die Wissenschaft und Technologie als zentrale Punkte einer integrierten Energie-, Umwelt- und Wirtschaftspolitik sieht.

Die Regierung Bush ist überzeugt, dass der gewählte Ansatz die Amerikaner mit sicherer, verlässlicher, erschwinglicher und sauberer Energie versorgen und globales Wirtschaftswachstum fördern wird. Auch wenn wir uns beträchtlichen Herausforderungen gegenübersehen, stehen die Vereinigten Staaten zu ihrer Verpflichtung, Vorreiter auf dem Weg in eine strahlende Zukunft der Energie zu sein.

Originaltext: U.S. Committed to Energy Security for All, Abraham Says

Siehe http://usinfo.state.gov



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